Mehr Sicherheit für Fahrpersonal und Fahrgäste: RBS-Busse mit Trennscheiben ausgerüstet
Zum Schutz von Personal und Fahrgästen hat der RBS seine Busse mit einer Trennscheibe ausgerüstet. Entwickelt worden sind diese Trennscheiben vom Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU, dem Schwesterunternehmen des RBS.
Die Trennscheibe ist aus Glas, wird direkt auf der «Fahrertür» montiert und hat eine Öffnung für den Ticketverkauf. Die Scheiben bieten damit einen Spuckschutz, ohne dass Serviceleistungen wie etwa der Ticketverkauf im Bus eingeschränkt werden.
Das bestehende Schutzkonzept in den Bussen des RBS bleibt auch mit den Trennscheiben weiterhin gültig: Die vordere Sitzreihe bleibt für die Fahrgäste abgesperrt, die Vordertür wird nur geöffnet für Sehbehinderte oder Fahrgäste, die ein Billett kaufen wollen. Die Maskenpflicht für die Fahrgäste bleibt auch beim Billettkauf bestehen. Ausserdem werden die Fahrgäste weiterhin darauf hingewiesen, ihr Billett wenn immer möglich über andere Verkaufskanäle zu kaufen.
Weiter öffnen die Buschauffeure und Buschauffeurinnen an den Haltestellen die Bustüren nach wie vor «automatisch», so dass die Fahrgäste zum Aussteigen den Knopf nicht selbst drücken müssen.