Willkommen in unserer Bildwelt! Unsere Bilder dürfen – mit dem Hinweis "Copyright: RBS" – gerne zur nicht kommerziellen Nutzung (ausschliesslich private oder redaktionelle Benutzung) verwendet werden. Mit einem Klick auf das Bild kann das hochaufgelöste Original heruntergeladen werden.
Sämtliche Bilder sind urheberrechtlich geschützt und stehen für eine kommerzielle Nutzung nicht frei zur Verfügung. Entsprechende Nutzungs-Anfragen richten Sie bitte an unsere Medienstelle.
Der RBS transportiert auf vier Bahnlinien und 21 Buslinien jährlich über 26,3 Millionen Fahrgäste (18,55 Millionen Fahrgäste bei der Bahn, 7,76 Millionen Bus-Fahrgäste). Über 440 Mitarbeitende, davon 10 Lernende, arbeiten täglich daran, dass unsere Fahrgäste sicher, pünktlich und komfortabel an ihr Ziel gelangen.
Ende 2018 absolvierte die Worbla ihre erste Fahrgastfahrt. Bis Ende 2019 werden die vierzehn Worbla-Züge vom Hersteller Stadler angeliefert. Die Worblas verkehren auf der Linie S7 zwischen Worb Dorf und Bern und auch auf der Linie S9 zwischen Bern und Unterzollikofen. Sie ersetzen die in die Jahre gekommenen Mandarinli-Züge.
Sie finden in der vorliegenden Bildgalerie eine Übersicht der Bilder der Worbla - sei es unterwegs im Worblental, mit unseren Fahrgästen oder als leeres Fahrzeug.
Am 17. Oktober 1966 wurde die erste RBS-Buslinie Münchenbuchsee-Zollikofen eröffnet. In diesen 50 Jahren haben sich Bahn und Bus als eingespieltes Team etabliert: Für die RBS-Kunden bedeutet das abgestimmte Fahrpläne, optimale Anschlüsse und kurze Umsteigewege. Die Geschichte des RBS-Busbetriebs und Bilder aus den letzten 50 Jahren präsentiert der RBS auf der Jubiläumsseite.
Am 20. November 1965 wurde der neue – unterirdische – RBS-Bahnhof in Bern mit einem grossen Fest eröffnet. In den letzten 50 Jahren hat der erste Tiefbahnhof der Schweiz gute Dienste geleistet: Geplant worden war der in den 1950er-Jahren für 16'000 Personen, bei seiner Eröffnung nutzten ihn rund 12'000 Fahrgäste pro Tag. Und heute haben wir an Spitzentagen bis zu 60'000 Fahrgäste! Nun ist er definitiv zu klein, es ist eng in den Warteräumen und auf den Perrons und auch schienenseitig ist der Bahnhof an seine Kapazitätsgrenzen gelangt.
Am 9. April 1916 wurde die Eisenbahnverbindung Solothurn–Bern eingeweiht. Mit der Eröffnung dieser Verbindung wurde die Region zwischen Zollikofen und Solothurn wieder an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Bis 1924 mussten die Fahrgäste noch in Zollikofen umsteigen, um nach Bern zu gelangen, dann fuhren die damals noch grünen Züge fünfzig Jahre lang direkt auf den Bahnhofplatz, bis 1965 der neue unterirdische RBS-Bahnhof Bern eröffnet wurde.
