Geschichte und Zukunft

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Der Verein Buchowski ist ein kleines Grüppchen von bibliophilen Enthusiasten. Er organisiert Literaturprogramme mit Vorliebe in fahrenden Bahnen, teilweise aber auch stationär. 2012 waren wir erstmals mit unserem «Büchertram Buchowski» in Berns Strassen unterwegs. 2013 entführte das «Büchertram Buchowski» im Rahmen eines Balkanfestivals seine Fahrgäste nach Belgrad, Sarajevo und Zagreb. 2014 war kein Tram verfügbar, daher waren wir mit dem Projekt «Begleittext» in der Marzilibahn unterwegs und lasen den Fahrgästen aus unseren Lieblingsbüchern vor und verschenkten diese.
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Zusammen mit Markus Enzler
 
Auf Ende 2014 sollten in der Schweiz über 1‘920 ungesicherte Bahnübergänge saniert sein.
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Klar, nach Worb kann man gehen – und eigentlich auch fahren. Das war schon 1954 so, als der Sketch «Dr schnäuscht Wäg nach Worb» erstmals übers Radio ausgestrahlt wurde.

Da ist der deutsche Tourist, der einfach nur wissen will, wie er auf dem schnellsten Weg nach Worb kommt. Er fragt einen behäbigen Berner nach dem Weg und verpasst nach langem Hin-und-her das Blaue Bähnli. Diese Geschichte kam an, verschwand aber bald wieder. Erst zwanzig Jahre später wurde der Sketch wiederentdeckt und ist seither ein Evergreen.

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«Ds Bähnli» wird der RBS in der Region genannt. Der RBS ist tatsächlich «kleiner» als die grossen Bahnen wie etwa die SBB oder die BLS. Äusserlich gut sichtbar vor allem an der geringeren Spurbreite. Welche Besonderheiten zeichnen den RBS sonst noch aus? Eine Hommage an das «orange Bähnli» …

1000 mm, also genau einen Meter beträgt die Spurweite beim RBS. Der RBS ist damit eine Schmalspur- resp. Meterspurbahn. So genannte Normalspurbahnen wie etwa die SBB fahren auf einer Spurweite von 1435 mm.