Aktuelles

RBS-Bahnhof Bern Treppe mit vielen Fahrgästen

2017 hat der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS 26,3 Millionen Fahrgäste transportiert. Mit 18,6 Millionen Fahrgästen bei der Bahn verzeichnet er ein Plus von 0,3 Prozent und beim Bus mit 7,7 Millionen Fahrgästen erstmals einen Rückgang von 0,8 Prozent.

Baustelle Laupenstrasse gleisseitig

Der RBS und die Partner von Zukunft Bahnhof Bern freuen sich, dass mit der Verfügung des Bundesamtes für Verkehr für die Baustelle «Laupenstrasse» nun auch der letzte Teil offiziell bewilligt wurde. Die Vorarbeiten auf der Laupenstrasse starten Mitte März. Die Arbeiten an der Logistikplattform werden im Mai beginnen.

Die neue S7 - Visualisierung

14 neue Züge sollen bis 2020 auf den RBS-Bahnlinien S7 und S9 im Einsatz stehen. Nachdem Fahrgäste bereits bei der Gestaltung des Fahrzeugs mitreden konnten, wurden jetzt Vorschläge für den Namen der neuen S-Bahn-Züge gesucht. 500 Namensideen kamen in fünf Wochen zusammen. Der RBS wird diese auswerten, weiterentwickeln und in einer Auswahl wieder zur Abstimmung stellen.

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Sicherheitstest in Thun - Frontscheibe der neuen S7

Ein neuer Zug muss viele Vorschriften erfüllen. Auch für die Frontscheibe gelten spezielle Bestimmungen. Eine davon haben wir im Januar in Thun getestet. Dort steht die Schiessanlage Wittaumatte, in der verschiedene Beschussszenarien getestet werden können. Gemeinsam mit dem Hersteller unserer Frontscheibe, Glas Trösch, haben wir simuliert, was bei einem Aufprall z.B. eines Vogels passiert. Die Vorgabe ist, dass die Frontscheibe den Beschuss mit den vorgegebenen Parametern aushält. Das Aluminiumprojektil darf die Scheibe nicht durchschlagen.

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Das Orange des RBS prägt seit 1984 eine ganze Region. Mit 48 Zügen und 43 Bussen sind wir der orange Tupfer im Raum Bern-Solothurn-Lyss-Worb. Der RBS ging damals aus der Fusion von VBW (Vereinigte Bern-Worb-Bahnen) und der SZB (Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn) hervor. Deren Fahrzeuge waren blau-weiss (genau, DAS blaue Bähnli), respektive grün-weiss. Wie kam der RBS also zum Orange?

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Als ich 2014 zum RBS stiess, kam ich neben dem Aufbau der Social-Media-Kanäle schnell mit einem weiteren Projekt in Berührung: der "neuen S7". Wir standen intern noch ganz am Anfang und ich sollte Vorschläge bringen, wie wir die Fahrgäste und Anwohnenden im Worblental auf sinnvolle Weise in die Beschaffung einbinden könnten. Mit dem Start der Social-Media-Kanäle im August 2014 war ich schnell mit den aktuellen Problemen auf der S7 in Berührung gekommen.

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die neue S7 - Aussenansicht

Der erste Zug für die neue S7 ist derzeit in Produktion bei Stadler in Bussnang. Michael Ryf begleitet die Beschaffung als Projektleiter bereits seit 2014. Wir haben uns über seine Arbeit am Projekt unterhalten. 

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die neue S7 - Kampagnensujet

Wir suchen einen Namen für die neuen Züge auf der S7. In der ersten Woche sind bereits fast 200 Ideen eingegangen. Bis am 25. Februar können auf atizo.com noch Namensvorschläge eingegeben werden. Alle Infos zur S7 gibt es hier.

Nach den ersten fünf Tagen lassen sich bereits erste Trends ablesen:

Rund 120 Personen haben am Dienstagabend, 23. Januar gemeinsam über die Ausbaupläne des RBS in Bätterkinden diskutiert. Eingeladen zu diesem Mitwirkungs-Anlass haben der RBS, die Gemeinde Bätterkinden und die IG Bätterkinden. Die Bevölkerung wurde gefragt, was ihr wichtig ist im Hinblick auf das geplante Depot und den Ausbau des Bahnhofs. Die Anliegen aus der Bevölkerung werden weiterbearbeitet von der Projektbegleitgruppe, die im Februar ihre Arbeit aufnimmt.

Kampagnen-Sujet «Die neue S7»: zwei ältere Damen sitzen am Bahnhof und lachen

Der erste von 14 neuen Züge für die RBS-Bahnlinien S7 und S9 wird momentan bei Stadler Rail in Bussnang produziert. Ende Jahr soll die erste Fahrgastfahrt stattfinden. In einem Crowdsourcing werden jetzt Vorschläge für den Namen der neuen S-Bahn-Züge gesucht. Schon das Fahrzeug wurde mit Ideen aus der Bevölkerung auf die Bedürfnisse im Worblental zugeschnitten.