Aktuelles

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punkt ch
1999 startete die Gratiszeitung «20 Minuten» in der Region Zürich. In skandinavischen Ländern waren Gratiszeitungen schon etabliert und eine räumliche Ausdehnung war für uns absehbar. Wir nahmen im Jahre 1999 als erste Transportunternehmung der Region Bern mit dem Zeitungsverlag Kontakt auf. Auf Initiative des RBS formierte sich dann eine Arbeitsgruppe mit verschiedenen Transportunternehmen der Region, natürlich mit dabei auch die SBB, die bereits in der Region Zürich mit «20 Minuten» arbeitete. Später kamen weitere Gratisblätter dazu («Metropol», «Heute», «punkt.ch») und nur «20 Minuten» und Blick am Abend überlebten den harten Verdrängungskampf.
Linie S7 - Bahnersatz Worb-Bolligen

Wegen Bauarbeiten ist die Linie S7 von Samstag, 8. Juli bis Freitag, 14. Juli 2017 während der ganzen Betriebszeitzwischen Worb Dorf und Bolligen unterbrochen. Es verkehren Bahnersatz-Busse. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu 15 Minuten.

RBS Bern Perronebene

In diesen Tagen beginnen die Arbeiten für den Ausbau des Bahnhofs Bern. Als erstes wird der Bau des neuen RBS-Tiefbahnhofs in Angriff genommen.  Ab November 2017 baut die SBB eine neue Personenunterführung mit zwei neuen Zugängen. Die Bauarbeiten dauern bis Ende 2025.

Mit 1,1 Prozent mehr Fahrgästen und einem Betriebsgewinn von gut 1 Million Franken blickt der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS anlässlich seiner Generalversammlung im Reberhaus Bolligen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Der unmittelbar bevorstehende Baubeginn für den neuen RBS-Bahnhof Bern ist einer der vielen Puzzle-Steine, die den RBS bereit für die Zukunft machen.

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Seit mehreren Jahren wird am Bahnhof Bolligen gebaut. 2015 konnte nach einigen Verzögerungen das Migrolino mit einem neuen WC und einem Wartesaal eröffnet werden. Gleichzeitig bzw. im Anschluss wurden das Bolvista und das neue Studentenwohnheim gebaut, ab September 2016 wurde die Wasserversorgung erneuert und der Bahnhofplatz umgestaltet (mehr Infos). Aktuell stehen noch die letzten Belagsarbeiten auf dem Perron und dem Bahnhofplatz aus.

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Baustelle Stauffacherbrücke (Bild: SBB)

Als Folge des SBB-Projekts Entflechtung Wylerfeld bleibt die Stauffacherbrücke vom 8. Mai 2017 bis Ende 2018 gesperrt. Deswegen muss die RBS-Buslinie 36 einen Umweg fahren, was den Einsatz eines zusätzlichen Gelenkbusses erfordert. 
(Alle Infos zu Fahrplan, Haltestellenverschiebungen, etc. finden sie hier.) 

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Kaspar Jossi

Am 2. Juni besuchten ausgewählte Fahrgäste aus dem Worblental das Stadler-Werk in Bussnang. Dort wird ab 2018 «die neue S7» gebaut. Zur Zeit gibt es sie als 1:1 Holzmodell, eine sogenannte Maquette, an der die letzten Detail-Abklärungen und Anpassungen getätigt werden. Die Fahrgäste konnten sich dort davon überzeugen, wie die Ideen aus dem Ideenwettbewerb von 2014 (gemeinsam mit Atizo 360) umgesetzt wurden. 

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dieneueS7 - Innenraum
Das Multifunktionsabteil bietet genügend Platz für alle: Auf der linken Seite findet sich eine Reihe von Klappsitzen längs zur Fahrtrichtung. Ihnen gegenüber sind sechs Sitze so angeordnet, dass sich zwei Dreierabteile ergeben. Dadurch gibt es mehr Platz beim Ein- und Aussteigen. Durch den offenen Raum können Fahrgäste direkt nach dem Einsteigen den ihnen angenehmen Platz ansteuern. Die Dreier-Kombination lässt ausserdem Platz für Kinderwagen und Rollstühle, die so in einem "Vierer-"abteil sitzen können. 
die neue S7 - Innen

Vierzehn neue Züge beschafft der RBS bei Stadler in Bussnang für die Linie S7 zwischen Worb und Bern. Am letzten Freitag wurde ausgewählten Fahrgästen aus dem Worblental das neue Innenraumkonzept vorgestellt. Die Nachfolge-Züge für die vierzig Jahre alten «Mandarinli» überzeugen mit deutlich mehr Multifunktionsfläche, durchgehendem Niederflureinstieg, grösserem Sitzabstand und vor allem: Steckdosen und Klimaanlage.

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Als Nachhaltigkeitsverantwortliche beim RBS habe ich meine Masterarbeit über «amphibienfreundliche Kabelkanäle» verfasst. Zugegeben, das tönt irgendwie etwas abgehoben. Aber eigentlich geht es um ein ganz fundamentales Thema: Um die Erhaltung der Artenvielfalt. Um die Biodiversität – das natürliche Erbe, welches wir zukünftigen Generationen als Vermächtnis hinterlassen. Die Schweiz ist dicht bebaut – insbesondere im Mittelland.