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Manchmal rücken Visionen schneller näher als man erwartet. Der RBS hat Ende 2013 im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie die Vision «Der RBS bezieht zu 100 % erneuerbare Energie (Strom)» formuliert. Und nun ist es schon fast soweit: Seit dem 1. Januar 2016 sind alle Züge ausschliesslich mit Strom aus erneuerbaren Quellen unterwegs. Der Grossteil stammt aus Schweizer Wasserkraft, gut 10% aus Fotovoltaikanlagen in der Schweiz.

Bahn Ittigen Stufenbau

Seit dem 1. Januar 2016 fahren alle RBS-Züge mit 100 % erneuerbarer Energie von Energie Wasser Bern. Der gesamte Strom wird in der Schweiz produziert, ein Drittel davon ist «naturemade star»-zertifizierter Ökostrom, also Strom aus besonders umweltfreundlicher Produktion. Damit ist der RBS einer der wenigen Bahnbetriebe in der Schweiz, welcher den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Traktionsstrom vollzogen hat. Auch die RBS-Werkstatt in Worb bezieht neu ausschliesslich erneuerbaren Strom.

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Türen auf, Menschen raus, Menschen rein, Türen zu. Nächste Station. Das Bild wiederholt sich, immer und immer wieder, morgens, mittags, abends, gestern, heute, morgen. An der Perronkante pulsiert das Leben. Die einen kommen, die anderen gehen. Manche bleiben und schauen dem Zug nach. Eben haben sie noch Tschüss gesagt. Abfahrten bedeuten auch Abschied, umgekehrt führen Ankünfte zu Wiedersehen.
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1. Winterreifen sind schon aufgezogen. 2. Kratzen entfällt. 3. Wir springen für Dich um 3.00 Uhr aus dem Bett und schauen, ob es Schnee hat. (Falls ja, weiter bei 4. sonst ab zurück ins Bett)
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Im vergangenen September hat der Busbetrieb Solothurn und Umgebung – ein Schwesterbetrieb des RBS – zum zweiten Mal an den Solothurner Mobilitätstagen teilgenommen. In einem Bus haben wir auf das gut ausgebaute Angebot des öffentlichen Verkehrs in Solothurn hingewiesen. Die Mobilitätstage wollen aufzeigen, wie einfach man auf nachhaltige Weise mobil sein kann. Sie sind Teil einer Initiative zur Förderung der nachhaltigen Mobilität im Kanton Solothurn.

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Am 13. Dezember 2015 ist Fahrplanwechsel. Beim RBS ändert sich auf den Bahnlinien nur wenig, es gibt aber mehrere Anpassungen auf den Buslinien. In der Region Bern betrifft das die Linien 38 (Schönbühl – Mattstetten/Bäriswil) und 44 (Bolligen – Ostermundigen – Gümligen). In Jegenstorf wird der Versuchsbetrieb des Ortsbusses eingestellt.

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Beginnen wir mit dem erfreulichen Teil: Immer mehr Fahrgäste fahren mit unserer Linie 44. Deswegen setzen wir auf dieser Linie seit geraumer Zeit zum Teil bereits heute 12 m lange Normbusse ein. Um künftig die ganze Zeit auf der ganzen Linie 44 mehr Sitz- und Stehplätzen anbieten zu können, fahren wir ab Fahrplanwechsel nur noch mit den 12-Meter-Bussen zwischen Bolligen und Gümligen. Und damit kommen wir schon zum weniger erfreulichen Teil: Mit den längeren Bussen wird das Wenden beim Schulhaus Dennigkofen, das bisher schon schwierig war, definitiv zum Sicherheitsrisiko.

Bahnhofplatz Bern

Vor 50 Jahren, am 20. November 1965, fuhr zum ersten Mal ein Zug in den unterirdischen Bahnhof Bern ein; ein Meilenstein in der Geschichte des RBS. Aber auch ein wichtiger Schritt in der nationalen Bahngeschichte, war es doch der erste Tiefbahnhof der Schweiz. Der Bahnhof wurde für 16‘000 Fahrgäste am Tag gebaut, heute frequentieren ihn an Spitzentagen 60‘000 Personen.

Am Montag, 23. November bringt der RBS seine Fahrgäste bereits am frühen Morgen mit Extrazügen und -bussen an den Berner Zibelemärit. Ab Solothurn fährt der erste Zug um 4.49 Uhr, ab Jegenstorf um 4.59 Uhr, ab Worb Dorf um 5.00 Uhr, ab Unterzollikofen um 5.13 Uhr und ab Bolligen um 5.12 Uhr. Die ersten Extra-Busse verkehren auf den Linien 34, 36 und 40. 
Visualisierung RBS Bahnhof

Aufgrund der grossen Nachfrage öffnet der Infopavillon «Zukunft Bahnhof Bern» ab dem 5. November wieder seine Tore. Und zwar jeweils am Donnerstag von 15 bis 18 Uhr, mindestens bis Weihnachten. In dieser Zeit werden Vertreterinnen und Vertreter von RBS und SBB dem interessierten Publikum das Projekt «Zukunft Bahnhof Bern» anhand von einem eindrucksvollen Modell, Filmen, Tafeln und Plänen erklären.