Aktuelles

Blogeintrag

Unsere Züge fahren häufiger und sind schwerer geworden. Deshalb ist die tägliche Belastung der Bahninfrastruktur in den letzten Jahren gestiegen. Für die Instandhaltung ist die Abteilung Infrastruktur zuständig, wobei die sicherheitsrelevanten Anlagen und Einrichtungen stets erste Priorität haben. Allerdings haben vor allem Erneuerungen an den Gleisen oder Weichen oft einen beträchtlichen Einfluss auf den Bahnbetrieb, was letztendlich auch die Fahrgäste zu spüren bekommen.

In den Nächten von Montag, 27. Juli bis Mittwoch, 5. August 2015 wird zwischen Urtenen und Schönbühl auf einer Länge von 450 Metern das Gleis erneuert. Die Bahnlinie S8 wird deshalb vom 27. bis 30. Juli und vom 3. bis 5. August jeweils ab 20.20 Uhr zwischen Jegenstorf und Schönbühl RBS unterbrochen und durch Busse ersetzt. Die Züge der Linie RE sind nicht betroffen.

Die Abfahrtszeiten ändern nicht. Es kann jedoch zu Verspätungen kommen und Anschlüsse können nicht immer gewährleistet werden.

Ab Sonntag, 12. Juli bis Mittwoch, 15. Juli sowie ab Sonntag, 19. Juli bis Donnerstag, 23. Juli werden die Gleise zwischen Worblaufen und Tiefenau erneuert. Während neun Nächten sind alle Bahnlinien zwischen Worblaufen und Bern jeweils ab 21.10 Uhr unterbrochen. Es werden Bahnersatzbusse eingesetzt.

Die Busse verkehren zwischen Worblaufen und Bern in beiden Richtungen in einem 5-Minutentakt. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu 15 Minuten.

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Unsere Züge fahren heute häufiger und sind schwerer geworden. Deshalb ist die tägliche Belastung der Bahninfrastruktur in den letzten Jahren gestiegen. Für die Instandhaltung der Gleise und Weichen ist die Abteilung Infrastruktur zuständig, wobei die sicherheitsrelevanten Anlagen und Einrichtungen stets erste Priorität haben. Allerdings haben Bauarbeiten an den Gleisen oder Weichen oft einen beträchtlichen Einfluss auf den Bahnbetrieb, was letztendlich auch die Fahrgäste zu spüren bekommen.

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1. Einen Tag mitarbeiten

Pro Jahr führen wir rund 12 Schnuppertage durch. Die Lernenden KV öV begleiten die „Schnupperlis“ durch den Tag und binden sie direkt in ihre Arbeiten ein. Die «Schnupperlis» erhalten  eine Führung durch die Verwaltung und besuchen den Kundenservice, die Leitstelle sowie die Verkaufsstelle in Worblaufen. Der Tag endet mit einem informativen Gespräch über die Ausbildung und die „Schnupperlis“ erhalten am Ende einen persönlichen Schlussbericht.
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Ein wichtiges Projekt begleitet diesen Blog schon seit Anbeginn: Unsere neuen Fahrzeuge für die S7 (und die S9). Viele Ideen für diese neuen Züge wurden entwickelt und geprüft (wir haben hier und hier darüber berichtet).

Die neue S7

Mit 4,5 Prozent mehr Fahrgästen und einem Betriebsgewinn von knapp 1,5 Millionen Franken blickte der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS anlässlich seiner Generalversammlung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit der bevorstehenden Beschaffung von neuen Zügen und den Vorbereitungen zum Bau des neuen RBS-Bahnhofs Bern geht das Unternehmen mit grossen Schritten in die Zukunft.

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Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
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Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
Zukunft Bahnhof Bern - Der erste Ausbauschritt ist in Sicht

Der Ausbau des Bahnhofs Bern wird konkret. Nach mehrjähriger Planung sind die Projekte von SBB und RBS für den ersten Ausbauschritt soweit fertiggestellt, dass sie beim Bund eingereicht werden können. Bis 2025 werden ein neuer RBS-Bahnhof und eine neue SBB-Personenunterführung mit einem zweiten Hauptzugang beim Bubenbergplatz gebaut. Damit werden die Kapazitäten des zweitgrössten Schweizer Bahnhofs an die stetig wachsenden Passagierströme angepasst.