Einblicke

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Interview mit Markus Meyer, Leiter Lok- und Tramführer  
Markus, der RBS sucht regelmässig Lokführerinnen und Lokführer. Wer sollte sich beim RBS bewerben?
Wir sprechen vor allem Lokführerinnen und Lokführer an, die in der Region verwurzelt sind, vielleicht hier ihre Familie haben und bei einem zuverlässigen Arbeitgeber arbeiten möchten. Mit unserem im Vergleich relativ kleinen Netz können wir gerade diesen Lokführerinnen und Lokführern viele Vorteile bieten.
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Die jährlich stattfindende Job-Rotation ist ein Projekt der Lernenden des RBS und BSU. Dabei besuchen sich die Lernenden in den verschiedenen Abteilungen. Organisiert wird der Austausch jeweils vom KV-Lernenden im ersten Lehrjahr.

Das Projekt wurde 2013 gestartet und ich habe die erste Job-Rotation organisiert. Nun bin ich schon fast am Ende meiner Lehrzeit angelangt und kann auf drei Job-Rotationen zurückblicken.

Das Projekt

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Zurzeit absolviere ich im 2. Lehrjahr meine Lehre als Kauffrau öffentlicher Verkehr beim RBS. Bevor ich meine Lehre im August 2013 begonnen habe, habe ich während eines Jahres in England und in Lausanne einen Sprachaufenthalt gemacht, und nicht mehr im Hotel Mama gewohnt. Die Selbstständigkeit und Offenheit, die ich aus dem Sprachjahr mitgenommen habe, waren eine optimale Vorbereitung für den Start in die Berufswelt. Ich habe viele Bewerbungen geschrieben, doch nach dem Schnuppern beim RBS war für mich klar: Ich wollte diese Lehrstelle! Mit ca.
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Zufriedene Fahrgäste – dafür setze ich mich zusammen mit meinen gut 400 Kolleginnen und Kollegen tagtäglich ein. Offenbar mit Erfolg. Die Fahrgäste sind zufrieden mit dem RBS: Bei der vom kantonalen Amt für Verkehr und Verkehrskoordination durchgeführten Umfrage zur Kundenzufriedenheit schneidet der RBS gut ab. Er erhielt einen Gesamtwert von 78 von möglichen 100 Punkten, was über dem kantonalen Durchschnitt von 76 Punkten liegt.

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Wir blicken zurück auf ein intensives und erfreuliches Jahr. Denn wir sind von Unfällen und grösseren Störungen weitgehend verschont geblieben (abgesehen von den leider fast täglichen Staus, von denen unsere Buslinien im Agglomerationsbereich betroffen sind).
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Interview mit Adrian Vuilleumier, Teamleiter Bus, Worblaufen  
Adrian, was bedeutet ein Fahrplanwechsel für den Busbetrieb? 
Ein Fahrplanwechsel bedeutet zum einen Änderungen für die Kunden, aber auch für das Fahrpersonal. Eigentlich beginnt der Fahrplanwechsel bereits im Frühjahr. Dann werden die Planungen gemacht, und dann wird auch geprüft, ob es zusätzliche Busse und Chauffeure braucht. Das kann der Fall sein wenn z.B.
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Nun sind sie alle unterwegs, die 25 komplett in Orange gehaltenen neuen RBS-Busse. Mit der Klimaanlage und dem Informationssystem können wir unseren Fahrgästen mehr Komfort anbieten. Zudem sind die neuen Dieselbusse umweltfreundlicher als die älteren Fahrzeuge – für den RBS ein wichtiger Aspekt, ist es doch unser Ziel, unseren ökologischen Fussabdruck weiter zu verkleinern.

Hybrid, Elektromotoren, Brennstoffzellen – warum doch Dieselbusse?

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Beim Elektrodienst werden wir immer wieder vor neue Aufgaben gestellt. Sei es im Pikett, auf der Baustelle, im Stellwerk oder beim Unterhalt auf der Strecke. Wir arbeiten mit fast allen Bereichen des RBS zusammen. Unser Aufgabengebiet erstreckt sich von der Fahrleitung über die Signale, Weichen, Barrieren, Beleuchtungen, Zugsicherung, dem Funk und den Bahnhofsuhren bis zu den Billettautomaten und Parkuhren. Eines unserer Projekte derzeit ist der Umbau des Stellwerks Solothurn und damit verbunden die Integration einer neuen Fernsteuerung.
 
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Streckensperrungen sind für Fahrgäste immer mühsam. Sie ziehen Verspätungen nach sich und manchmal muss mehrfach umgestiegen werden. Wir achten deshalb darauf, die Auswirkungen für unsere Fahrgäste möglichst klein zu halten. Die Planungsarbeiten für eine geplante Streckensperrung beginnen meistens viele Monate im Voraus. Der Grund für eine Sperrung ist in der Regel ein Bauvorhaben. Dies können z.B.

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Kundenanliegen wie diese werden dem RBS fast täglich zugesandt und müssen durch unsere Kundenbetreuer und Kundenbetreuerinnen leider meistens abschlägig beantwortet werden. Einzig kleinere Massnahmen ohne wesentliche Kostenfolgen wie Anschlussoptimierungen können in eigener Kompetenz realisiert werden: