RBS-Blog

Der RBS möchte auf diesem Blog Einblicke geben in Themen, die uns als Transportunternehmen bewegen, und gleichzeitig unser Sensorium bezüglich der Bedürfnisse unserer Fahrgäste schärfen. Wir wollen als Massenverkehrsmittel etwas persönlicher daherkommen und gleichzeitig den Blick für die Mehrheitsbedürfnisse der Fahrgäste nicht verlieren. Wir wollen Identifikationsmöglichkeiten schaffen, um Interessierte an der faszinierenden Welt von Bahn, Bus und Tram teilhaben zu lassen, und gleichzeitig einen zusätzlichen Kanal bieten, um mit dem RBS in Verbindung zu treten.

Unsere Blog-Autorinnen und -Autoren

Blogeintrag

Leider kommt es während den Stosszeiten infolge des dichten Verkehrs oftmals zu Verspätungen unserer Buslinien. Dies führt bei den Fahrgästen verständlicherweise zu Unmut. Vor allem im Raum Wankdorf und zwischen Worblaufen und Zollikofen gerät der Verkehrsfluss während den Spitzenzeiten zwischen halb fünf abends bis nach 18 Uhr überdurchschnittlich oft ins Stocken. Stark betroffen davon sind die Buslinien 36, 40, 41 und 44. Auch für unser Fahrpersonal ist der dichte Verkehr ein Stressfaktor. Denn sie können in der Regel gar keinen Einfluss darauf nehmen. 

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Das Bistro Soleure war in diesem Jahr (wie alle zwei Jahre) 16 Mal zwischen Bern und Solothurn unterwegs. Aufgrund der Baustellen und Streckensperrungen verkehrte das Bistro Soleure nicht wie bis anhin nur donnerstags, sondern einige Male auch mittwochs.
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Unsere Züge fahren häufiger und sind schwerer geworden. Deshalb ist die tägliche Belastung der Bahninfrastruktur in den letzten Jahren gestiegen. Für die Instandhaltung ist die Abteilung Infrastruktur zuständig, wobei die sicherheitsrelevanten Anlagen und Einrichtungen stets erste Priorität haben. Allerdings haben vor allem Erneuerungen an den Gleisen oder Weichen oft einen beträchtlichen Einfluss auf den Bahnbetrieb, was letztendlich auch die Fahrgäste zu spüren bekommen.

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Unsere Züge fahren heute häufiger und sind schwerer geworden. Deshalb ist die tägliche Belastung der Bahninfrastruktur in den letzten Jahren gestiegen. Für die Instandhaltung der Gleise und Weichen ist die Abteilung Infrastruktur zuständig, wobei die sicherheitsrelevanten Anlagen und Einrichtungen stets erste Priorität haben. Allerdings haben Bauarbeiten an den Gleisen oder Weichen oft einen beträchtlichen Einfluss auf den Bahnbetrieb, was letztendlich auch die Fahrgäste zu spüren bekommen.

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1. Einen Tag mitarbeiten

Pro Jahr führen wir rund 12 Schnuppertage durch. Die Lernenden KV öV begleiten die „Schnupperlis“ durch den Tag und binden sie direkt in ihre Arbeiten ein. Die «Schnupperlis» erhalten  eine Führung durch die Verwaltung und besuchen den Kundenservice, die Leitstelle sowie die Verkaufsstelle in Worblaufen. Der Tag endet mit einem informativen Gespräch über die Ausbildung und die „Schnupperlis“ erhalten am Ende einen persönlichen Schlussbericht.
Blogeintrag

Ein wichtiges Projekt begleitet diesen Blog schon seit Anbeginn: Unsere neuen Fahrzeuge für die S7 (und die S9). Viele Ideen für diese neuen Züge wurden entwickelt und geprüft (wir haben hier und hier darüber berichtet).

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Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
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Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
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Interview mit Christoph Sommer, Mitarbeiter Verkauf.  
Letzte Woche seid ihr mit dem Verkaufsschalter aus dem Erdgeschoss des Metrohauses in die Unterführung gezügelt. Was ändert sich für euch mit dem Umzug?
Für uns ändert sich vor allem, dass wir näher an der Kundschaft sind und wir hoffen, dass dann der ein oder andere mehr zu uns hereinkommt und sein Billett oder Abonnement bei uns löst. Wir sind so etwas näher am Puls der Leute. Die meisten unserer Fahrgäste liefen bislang noch bei uns vorbei.
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Interview mit Markus Meyer, Leiter Lok- und Tramführer  
Markus, der RBS sucht regelmässig Lokführerinnen und Lokführer. Wer sollte sich beim RBS bewerben?
Wir sprechen vor allem Lokführerinnen und Lokführer an, die in der Region verwurzelt sind, vielleicht hier ihre Familie haben und bei einem zuverlässigen Arbeitgeber arbeiten möchten. Mit unserem im Vergleich relativ kleinen Netz können wir gerade diesen Lokführerinnen und Lokführern viele Vorteile bieten.