RBS-Blog

Der RBS möchte auf diesem Blog Einblicke geben in Themen, die uns als Transportunternehmen bewegen, und gleichzeitig unser Sensorium bezüglich der Bedürfnisse unserer Fahrgäste schärfen. Wir wollen als Massenverkehrsmittel etwas persönlicher daherkommen und gleichzeitig den Blick für die Mehrheitsbedürfnisse der Fahrgäste nicht verlieren. Wir wollen Identifikationsmöglichkeiten schaffen, um Interessierte an der faszinierenden Welt von Bahn, Bus und Tram teilhaben zu lassen, und gleichzeitig einen zusätzlichen Kanal bieten, um mit dem RBS in Verbindung zu treten.

Unsere Blog-Autorinnen und -Autoren

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Im vergangenen September hat der Busbetrieb Solothurn und Umgebung – ein Schwesterbetrieb des RBS – zum zweiten Mal an den Solothurner Mobilitätstagen teilgenommen. In einem Bus haben wir auf das gut ausgebaute Angebot des öffentlichen Verkehrs in Solothurn hingewiesen. Die Mobilitätstage wollen aufzeigen, wie einfach man auf nachhaltige Weise mobil sein kann. Sie sind Teil einer Initiative zur Förderung der nachhaltigen Mobilität im Kanton Solothurn.

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Beginnen wir mit dem erfreulichen Teil: Immer mehr Fahrgäste fahren mit unserer Linie 44. Deswegen setzen wir auf dieser Linie seit geraumer Zeit zum Teil bereits heute 12 m lange Normbusse ein. Um künftig die ganze Zeit auf der ganzen Linie 44 mehr Sitz- und Stehplätzen anbieten zu können, fahren wir ab Fahrplanwechsel nur noch mit den 12-Meter-Bussen zwischen Bolligen und Gümligen. Und damit kommen wir schon zum weniger erfreulichen Teil: Mit den längeren Bussen wird das Wenden beim Schulhaus Dennigkofen, das bisher schon schwierig war, definitiv zum Sicherheitsrisiko.

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Das Modell Zukunft Bahnhof Bern ist das Herzstück des Infopavillons auf der Parkterrasse im Bahnhof Bern. Gebaut hat es die Firma Knecht und Partner Modellbau AG in Wettingen. Wie dieses Modell im Massstab eins zu hundert entstanden ist, schildert Geschäftsführer Christoph Smolders in der Bildergalerie. Weitere Infos und Öffnungszeiten auf www.zukunftbahnhofbern.ch

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Von Worb bis zur Einmündung in die Aare – der neue, durchgängige Spazier- und Wanderweg lädt ein, das reizvolle Worbletal zu Fuss zu erkunden. Der Weg direkt vor den Toren der Stadt Bern wartet mit viel Abwechslung auf: Einblicke in die liebliche Flusslandschaft der vielerorts renaturierten Worble, Aussicht auf die weiten Ebenen des Worbletals.
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Einigen von euch ist es vielleicht schon aufgefallen: Seit gestern sind in etlichen Zügen auf der Linie S7 die Abfallkübel bei der Einstiegsplattform wieder montiert. Zur Erinnerung: Wir haben Mitte September neue Recyclingstationen auf den Perrons der grösseren RBS-Bahnhöfe aufgestellt, mit dem Ziel, möglichst viel Abfall der Fahrgäste in den Recyclingkreislauf zu bringen. Damit das gelingt haben wir versuchsweise alle Abfalleimer in den S7-Zügen entfernt. Die kleinen «Ghüderchübelis» bei den Sitzen sind oft sehr verschmutzt und schwierig zu reinigen.

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Wer vor Schulbeginn mit dem Bus zur Steinerschule in Ittigen hochfährt, kennt diese Szenen: Es ist eng und laut, die Stimmung scheint ausgelassen, und manche Kinder messen schon mal ihre Kräfte. Wenn jemand in der Lichtschranke steht, benötigt die Türe mehrere Anläufe bis zur Verriegelung, und regelmässig führt ein mutwillig gedrückter Halteknopf zu einem Zusatzhalt. Die Fahrer fühlen sich hin und wieder dazu veranlasst, über den Innenlautsprecher zur Ordnung aufzurufen.

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Die Anwohner wissen es schon länger und auch unsere Fahrgäste sehen auf der Strecke Bern-Worblaufen seit einem knappen Jahr immer wieder Baugerät neben den Gleisen stehen. Dies waren die Vorarbeiten; seit dem 31. August wird während drei Jahren die Tiefenaustrasse saniert.

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(Aktualisiert 21.10.2015: Die Abfallkübel auf der Einstiegsplattform sind wieder montiert. Mehr dazu hier: rbs.ch/blog/wir-sind-wieder-da)

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Sauberkeit in Zügen, Bussen und an Bahnhöfen – ein immerwährendes Thema für alle öV-Unternehmen. Wie sauber ist sauber genug? Wer ist verantwortlich? Und wie schafft man eine «korrekte» Entsorgung?