RBS-Blog

Der RBS möchte auf diesem Blog Einblicke geben in Themen, die uns als Transportunternehmen bewegen, und gleichzeitig unser Sensorium bezüglich der Bedürfnisse unserer Fahrgäste schärfen. Wir wollen als Massenverkehrsmittel etwas persönlicher daherkommen und gleichzeitig den Blick für die Mehrheitsbedürfnisse der Fahrgäste nicht verlieren. Wir wollen Identifikationsmöglichkeiten schaffen, um Interessierte an der faszinierenden Welt von Bahn, Bus und Tram teilhaben zu lassen, und gleichzeitig einen zusätzlichen Kanal bieten, um mit dem RBS in Verbindung zu treten.

Unsere Blog-Autorinnen und -Autoren

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Täglich passieren über 500 Züge allein den RBS-Abschnitt zwischen Bern und Worblaufen. Sie fahren nach bzw. kommen von Solothurn, Worb, Jegenstorf und Unterzollikofen. Dabei sind sie fast alle pünktlich unterwegs oder zumindest kaum mehr als zwei Minuten verspätet. Obwohl das Schweizer Bahnnetz nahe an der Perfektion zu sein scheint, gibt es immer wieder Störungen.
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Dass die junge Frau an diesem kühlen Freitagabend in den Zug stieg, bemerkten wohl die meisten. Dies lag jedoch nicht an ihrem etwas zu kurzen Rock und auch nicht an ihrem frechen Kurzhaarschnitt. Es lag am Parfum, irgendetwas mit Vanille. Auch den Geschäftsmann bemerkte oder besser gesagt roch man rasch, besonders nachdem er sich seines Vestons entledigt hatte und den Krawattenknopf öffnete. Er hatte wohl einen strengen Tag im Büro hinter sich, womöglich eine schweisstreibende Diskussion mit dem Chef?

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Der rote, kellenförmige Sekundenzeiger springt gleich auf den Strich von der 12, der Zug ist abfahrbereit, es fehlen nur noch wenige Meter, wenige Schritte, die Fingerspitzen stehen kurz davor den Druckknopf für die Türöffnung zu berühren, doch dann, oh Schreck, die kleinen Lämpchen auf dem Knopf erlöschen, die Berührung kommt zu spät, kurz die Hoffnung, der Lokführer möge einen sehen und nochmals freigeben, leider nein, der Zug setzt sich langsam in Bewegung. Fassungslosigkeit. Unverständnis. Warum? Warum konnte der Zug nicht warten? Es ging doch nur um Sekunden!

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Der RBS beschäftigt insgesamt bis zu 15 Lernende in verschiedenen Berufskategorien. Ob als Automobil-Mechatroniker/in, Automobil-Fachmann/-frau, Polymechaniker/in, Produktionsmechaniker/in oder als Kauffrau/Kaufmann erleben wir Lernende eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung.

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Der Bus bringt Euch zum Zug, unsere Züge fahren Euch nach Bern, Solothurn und Worb. Aber das ist nur ein kleiner Teil Eurer Reisekette. Ob Ihr zu Fuss, mit dem Velo, dem E-Bike, dem Carsharingauto, dem Kinderwagen, dem Rollstuhl oder dem eigenen Auto an unseren Bahnhöfen ankommt, oder gerade von einem anderen Transportunternehmen zu uns umsteigt, Ihr seid bei uns willkommen! Denn der RBS versteht sich nur als Teil der kombinierten Mobilität. Deshalb machen wir Euch an unseren Bahnhöfen einige Angebote.
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Nicht nur im Sommer - auch im Herbst und im Frühjahr kann es heiss werden in den mittlerweile 40-jährigen Mandarinlis. Denn auch die Heiztechnik, die in den Zügen drinsteckt, ist 40-jährig. Wir sprechen mit Erwin Läderach, dem Leiter des Depots Worblaufen, wo der Grossteil der Mandarinli abgestellt und regelmässig gewartet wird:
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Der Weg ist das Ziel: die Bahnverbindung Solothurn-Bern feiert den 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass bietet der RBS die Gelegenheit Bern und Solothurn aus einer anderen Perspektive neu zu entdecken. Gefahren wird mit dem Pendler-Pintli, welches noch lange als Ersatzzug eingesetzt wurde, heute jedoch nur noch als Extrazug für Geburtstage, Hochzeiten und andere Anlässe sowie für Themenfahrten verkehrt.
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Manchmal rücken Visionen schneller näher als man erwartet. Der RBS hat Ende 2013 im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie die Vision «Der RBS bezieht zu 100 % erneuerbare Energie (Strom)» formuliert. Und nun ist es schon fast soweit: Seit dem 1. Januar 2016 sind alle Züge ausschliesslich mit Strom aus erneuerbaren Quellen unterwegs. Der Grossteil stammt aus Schweizer Wasserkraft, gut 10% aus Fotovoltaikanlagen in der Schweiz.

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Türen auf, Menschen raus, Menschen rein, Türen zu. Nächste Station. Das Bild wiederholt sich, immer und immer wieder, morgens, mittags, abends, gestern, heute, morgen. An der Perronkante pulsiert das Leben. Die einen kommen, die anderen gehen. Manche bleiben und schauen dem Zug nach. Eben haben sie noch Tschüss gesagt. Abfahrten bedeuten auch Abschied, umgekehrt führen Ankünfte zu Wiedersehen.
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1. Winterreifen sind schon aufgezogen. 2. Kratzen entfällt. 3. Wir springen für Dich um 3.00 Uhr aus dem Bett und schauen, ob es Schnee hat. (Falls ja, weiter bei 4. sonst ab zurück ins Bett)